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Die Werkstatt der Versandtöpferei

Lehrling Simon

Den Beruf des Töpfers gibt es heute offiziell nicht mehr. Wer heute eine Töpfer Ausbildung machen will, bewirbt sich als Auszubildender für den Beruf des Keramikers. Voraussetzungen für diesen Beruf sind natürlich handwerkliches Geschick und ein gutes Gefühl für Formen und Proportionen.

Der neue Lehrling

Es gibt zwar bundesweit nur wenige Ausbildungsplätze für diesen Beruf. Doch die Töpferlehre kann eine interessante Nische sein. So ist es z. B. möglich, nach der handwerklichen Ausbildung an einer Kunsthochschule die Kenntnisse auszuweiten oder an einer Fachhochschule ein ingenieurwissenschaftliches Studium anzuschließen.

Doch aller Anfang ist schwer - und begann in der Töpferei Langerwehe damit, dass die angehenden „Keramiker” das Zentrieren lernten.

Heute steht das Zentrieren üben auf der Tagesordnung

Das Zentrieren des Tons ist eine richtig harte Nuss, die er knacken muss. Eine der schwierigsten Aufgaben überhaupt für den angehenden Töpfer. Beim Zentrieren geht es darum, einen von Hand vorgeformten Tonklotz (Format etwa wie eine große Frikadelle) auf der rotierenden Töpferscheibe zu einem vollkommen ruhig laufenden „Tonhügel” zu formen. Bevor es losgehen kann werden also erst einmal die Tonklötze geschlagen.

Ganz oft noch muss der Meister beim Zentrieren ein wenig mithelfen. Andernfalls wird’s für einen Lehrling zur Dauerfrustration…

Nachdem der Tonklotz zentriert ist, wird dieser „aufgebrochen”

Nachdem der Tonklotz zentriert ist, wird dieser „aufgebrochen”. In der Mitte formt der Töpfer eine Vertiefung und legt den Boden für den Topf an.

Nun kann der „Aufzug” beginnen. In mehreren Arbeitsgängen zieht der Lehrling den Ton langsam etappenweise hoch.

In der Mitte formt der Töpfer eine Vertiefung und legt den Boden für den Topf an

Es ist geschafft! Ein zylindrischer Becher ist entstanden. Abschneiden, aufs Brett setzen und dann beginnt die Prozedur von neuem...

Es ist geschafft! Ein zylindrischer Becher ist entstanden

Na ja, so richtig schön gerade und mit gleichmäßiger Wandstärke sind die Becher wohl noch nicht gelungen. „Nobody is perfect” bemerkt Simon beim kritischen Blick des Meisters. So eine Töpferlehre dauert ja nicht umsonst 3 Jahre lang. Da bleibt also noch viel Zeit zum Üben...

Bald hat unser Lehrling bestimmt so einiges dazugelernt. Dann werfen wir noch einmal einen Blick in die Werkstatt und schauen uns die Fortschritte an.

WDR Servicezeit
WDR Servicezeit Bericht
Virtuelle Weihnachtsmärkte
Ein Bericht in der WDR Servicezeit zur Situation der Aussteller in der Wintersaison 2020. Mit dabei: Wir von der Töpferei Langerwehe.
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